Marco Fritsche stellt sich der Herausforderung möchte den Appenzeller Whiskytrek während drei Tagen in jeweils 9 Stunden absolvieren, also 27 Stationen in 27 Stunden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss er einiges an Blut, Schweiss und Tränen auf sich nehmen. 10 Episoden erzählen von Marcos Erlebnissen und Begegnungen auf der höchstgelegenen Whiskytour der Welt und seinem sich Fläschli um Fläschli füllenden Rucksack.
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Endlich ist Marco auf dem Weg zum letzten Fläschli. Er trifft aber auf seiner Fahrt vor dem Museum Appenzell auf den Landamann Roland Inauen der ihm schon auf der Meglisalp zwei drei Sagen erzählen wollte. Sie holen das nach im Museum und anschliessend kann Marco endlich im Brauquöll das letzte Fläschli holen. Karl Locher, führt ihn in die Keller der Brauerei Locher und nimmt zwei drei Fassproben.
Episode 1: Aufbruch ins Ungewisse
Marco Fritsche startet gemütlich am späten Nachmittag mit der Säntisbahn auf seine erste Etappe des Whiskytreks. Er muss, kaum gestartet, bereits den Säntisgastgeber um einen Gefallen bitten, steigt ab zur Tierwies, wo er Neues lernt und wieder auf zum Säntis, das Fläschli suchen. Endlich landet er an einem Tisch mit Nachtessen und trifft auf die Spirituosenexpertin Julia Nourney, die eine wichtige Rolle rund um die Whiskys der Brauerei Locher spielt.
Marco startet die zweite Etappe des Whiskytreks mit einem wunderschönen Sonnenaufgang und schaut den Steinböcken im Rotsteinpass zu. An der Meglisalp läuft er vorbei und wird im alten Mesmer vom schlechten Wetter überrascht. Nach einer Programmänderung steigt er im Regen über Seealpsee und Forelle wieder auf zum Nachtlager und Schlummertrunk in der Meglisalp.
Marco trifft auf der Etappe 3 des Whiskytreks auf Wirtinnen mit Zeit für Kaffee, darf Schwebebahn fahren, begegnet innovativen Ideen, lernt junge Eltern in ihren Ferien kennen und wird neugierig auf einen speziellen Gast im Aescher.
Marco schliesst seine Wanderung von der Ebenalp mit einem Schlenker ins Waldgasthaus Lehmen ab, begegnet kalten Händen und wärmendem Getränk, bevor er am Leuenfall staunt und herzlich empfangen wird im Ahorn.
Marco nimmt bei strahlendem Sonnenschein die Kastenbahn, die ihn auf Top of Appenzell führt. Auf dem Weg in die Staubern trifft er einen Muschelexperten und in der Staubern erwarten ihn Gaumenfreuden. Durstig steigt er zur Bollenwees ab, muss aber einen Halt bei Paula und Albert in der Furgglenalp einschalten.
Auch der Multimediastopp vor der Bollenwees kann das hereinkommende Gewitter nicht aufhalten. Marco schafft es aber rechtzeitig ins Plattenbödeli, von wo er sich mit einem neuen Schirm zum Ruhesitz wandert, um erschöpft und dankbar im Whiskystöbli früh zu Bett zu gehen.
Nach seiner Nacht im Whiskystübli auf dem Ruhesitz geht’s bei Bilderbuch-Wetter mit dem Trottinett nach Brüllisau, zum Rössli. Dort erlebt er eine Überraschung: Simon Enzler. Der leiht ihm sein Töffli, um auf das Eggli hinauf zu fahren. Wer sein Töffli liebt, der schiebt. Bald muss er aufgeben und Eggli-Emil zu Hilfe holen.
Auf dem Eggli erscheint wie ein rettender Engel Dani der Velomechaniker und Marco darf sein Töffli gegen ein Mountainbike mit Elektromotor tauschen. Mit dem Stromvelo ist Marco schnell und Zeitplan schonend auf den Hohen Hirschberg gefahren. Dort trifft er auf eine interessante Frau, eine Appenzeller Buchautorin.
Marco versucht ein Gefährt mit der Bahn auf den Kronberg mitzunehmen, damit sein Zeitplan aufgeht. Nach einem verpassten Sonnenaufgang erwartet ihn prompt der Wegmacher auf dem Gipfel und schaut, dass der sich an die Regeln hält. Im Schuss gehts über zwei weitere Whiskytrekstationen hinunter ins Dorf Appenzell.
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